Fiskars bringt Happiness in die Selbstversorgung
Gärtnern macht glücklich. Ob großer Garten, kleine Parzelle, Balkon oder Fensterbank: Der Umgang mit frischer Erde und selbst gepflanzten Schätzen spricht alle Sinne an, entspannt, entschleunigt – und ist angesagter denn je!

Eigenes Gemüse anzubauen macht glücklich. Mit den Produkten von Fiskars geht die Gartenarbeit besser von der Hand
Es entspricht dem aktuellen Zeitgeist, zu wissen, was man isst und sich mit seiner Ernährung auseinanderzusetzen. Die Möglichkeiten bei der Selbstversorgung sind vielfältig. Von Aubergine bis Zucchini: Immer mehr Menschen erfüllen sich den Traum von selbst gezogenen Köstlichkeiten – auch auf kleinstem Raum. Die reifen Früchte sehen oft nicht so perfekt aus wie die Ware aus dem Supermarkt, dafür schmecken sie uns aber viel besser.
Start in die Freuden der Selbstversorgung
Grundlage für eine grüne Wohlfühl-Oase ist ein gut vorbereiteter Boden, sowie das richtige Aussäen und Pflanzen. Wir zeigen, wie einfach diese Gartenarbeit sein kann:
Unkraut entfernen geht schnell in den Rücken. Der teleskopierbare Fiskars SmartFit™ Unkrautstecher erleichtert das Arbeiten in rückenschonender Haltung, um zum Beispiel tiefwurzelnden Löwenzahn zu entfernen. Unkräuter wie Franzosenkraut, Giersch, Löwenzahn oder Vogelmiere konkurrieren mit den Zierpflanzen im Beet um wertvolle Ressourcen. Sie saugen Nährstoffe aus dem Boden, nehmen den Beetstauden das Wasser weg oder überwuchern sie gar. Daher sollten sie mittels Hacke oder Unkrautstecher regelmäßig aus dem Boden entfernt werden.

Der Fiskars SmartFit™ Unkrautstecher ermöglicht bequemes Unkrautstechen in rückenschonender Arbeitshaltung
Das jährliche Umgraben des Bodens ist nur zu empfehlen bei schweren und verdichteten Böden oder ungenutzten Bereichen, die in ein Gemüse- oder Blumenbeet umgewandelt werden sollen. Besser ist es, den Boden gut zu lockern, Pflanzerde oder Kompost auf dem Beet zu verteilen und einzuarbeiten – und dann wird ausgesät und gepflanzt! Ein guter Spaten darf in keinem Garten fehlen, denn er kommt immer dann zum Einsatz, wenn man den Boden bearbeiten muss, große Staudenhorste teilen oder Gehölze pflanzen möchte, zum Beispiel der Xact Gärtnerspaten von Fiskars.

Der Fiskars Xact™ Gärtnerspaten spitz verfügt über ein extrastarkes, scharfes Blatt und einen rutschfesten Tritt für leichtes Einstechen in harte Böden
Frühjahr und Herbst sind optimale Zeiten für die Anlage eines Staudenbeets. Fertigen Sie am besten vorher einen Pflanzplan an, auf dem die Positionen der einzelnen Stauden markiert sind. Denken Sie daran: Im Sommer blüht und summt es! Hier locken unter anderem Duftnessel und Zwerg-Mannstreu in Blau sowie Schafgarbe in Gelb viele nützliche Insekten an, ebenso der scharlachrote Klatschmohn, eine Wiesenblume, die sich selbst ausgesät hat.
Aussäen mit Köpfchen
Füllen Sie eine Schale mit nährstoffarmer Aussaaterde und ziehen Sie Saatrillen. Dafür und zum Ausbringen der Samen eignet sich die Fiskars Solid Saatgut-Pflanzenkelle wegen ihrer schmalen, spitz zulaufenden Kelle besonders gut. Das Multifunktionswerkzeug hat einen herausnehmbaren Stift zur präzisen Saatgutverteilung, damit die Samen nicht zu dicht aneinander liegen. Schon wenige Wochen nach der Aussaat bedrängen sich die Sämlinge gegenseitig. Sie müssen deshalb vereinzelt und in Gefäße mit frischer Anzuchterde gesetzt werden. Wenn sie groß genug sind, können Sie die Jungpflanzen an ihren endgültigen Platz in den Garten oder Balkonkasten auspflanzen.

Die Fiskars Solid™ Saatgut-Pflanzenkelle bietet vier unverzichtbare Geräte in einem praktischen Werkzeug
Tipp: Wärmebedürftiges Gemüse wie selbst gezogene Tomaten oder Paprika erst nach den Eisheiligen (15. Mai) nach draußen setzen. Um Knollen und Zwiebeln in die Erde zu bringen – Sommerblüher im Frühjahr, Frühjahrsblüher im Herbst – müssen Sie sich dank Fiskars Xact Blumenzwiebel-Pflanzer nicht krümmen. Pflanzer mittels Trittbrett in den Boden schieben, die Zwiebel ins Loch platzieren, mit dem Auslöser am Griff die Erde zurückfüllen. Der Fiskars Solid Streuer ist ideal für die Ausbringung von Saatgut, zum Beispiel für die Blumenwiese. Ein leicht zu drehender Einstellknopf steuert die Dosierung. Auch geeignet für Sand, Dünger und mehr.
Ende Februar, Anfang März ist Saisonstart
Im Zimmergewächshaus oder auf der Fensterbank werden dann schon Arten wie Paprika, Tomaten und Chilis ausgesät. Ab März können Sie Radieschen, Rettich, Karotten, Spinat, Zuckererbsen und Petersilie ins Freiland säen, vorausgesetzt, der Boden ist frostfrei, nicht zu nass und gut vorbereitet. Kein Garten? Kein Problem! Tomaten, Radieschen, Kohlrabi, Salat, Basilikum und Erdbeeren fühlen sich auch in Töpfen, Kisten und Kästen wohl und bereichern mit ihren farbenfrohen Früchten und Blüten jeden Balkon und jede Terrasse. Das Angebot ist riesig, sogar Äpfel, Birnen und Süßkirschen gibt es inzwischen balkontauglich im Kleinformat, ebenso Beerensträucher wie Johannis- und Stachelbeeren.
Pflegeleichte Arten, die jedem gelingen
Erntefrische Leckereien aus dem eigenen Beet sind ein Genuss, aber nicht immer geht der Anbau leicht von der Hand. Zum Glück gibt es Pflanzen, die unkompliziert zu kultivieren sind und relativ schnell erntereif werden. Deshalb unsere Empfehlung: Mit diesen drei Gemüsearten haben Sie auch als Garten-Einsteiger:in Erfolg.
- MANGOLD: Rot, gelb oder weiß – die farbigen Blattstiele sind nicht nur ein Hingucker im Beet, sie haben auch einen köstlich nussigen Geschmack. Aussaat: ab Mitte April ins Freiland, Pflanzung: ab Mitte April, Ernte: nach 6 bis 8 Wochen
- BOHNEN: Buschbohnen bilden kleine Büsche, Stangenbohnen benötigen eine Rankhilfe. Aussaat: Anfang Mai direkt ins Beet, Ernte: Buschbohnen nach 6 bis 8, Stangenbohnen nach 8 bis12 Wochen
- KOHLRABI: Das beliebte Frühlingsgemüse bevorzugt einen sonnigen Standort und gleichmäßige Wassergaben. Aussaat: im Februar auf der Fensterbank, Pflanzung: ab Mitte März ins Beet, Ernte: je nach Sorte nach 12 bis 20 Wochen
Wasser marsch – und zwar nachhaltig und effizient.
In den Sommermonaten möchten unsere Schützlinge mehr denn je mit Wasser versorgt werden. Für alle, die nicht gern Gießkannen schleppen oder mit widerspenstigen Schläuchen hantieren, gibt es das Fiskars Waterwheel-Sortiment. Ob Stadtbalkon, Gemüsebeet oder weitläufiger Rasen – das innovative Bewässerungssystem macht die Pflege von Pflanzen leicht. Erhältlich in verschiedenen Größen und mit praktischem Zubehör, so dass man direkt loslegen kann.

Das kleinste Waterwheel hat alle notwendigen Komponenten für eine einfache Bewässerung von kleineren Gärten, Blumenkästen auf dem Balkon oder Terrasse
Regelmäßig und richtig gegossen, bilden freistehende Gewächse kräftige Wurzeln aus und können Nährstoffe optimal aufnehmen. Gerade im Sommer werden Pflanzen bei hohen Temperaturen schnell durstig, und die zunehmend trockenen und heißen Monate machen ihnen zu schaffen. Mit dem Waterwheel XL ist die Bewässerung großer Flächen ganz leicht. Die automatischen, kippsicheren Schlauchaufroller sind drehbar um 360 Grad, sodass Sie beim Manövrieren größte Freiheit haben. Wie einen Koffertrolley können Sie das Waterwheel im Garten an die zu bewässernde Stelle ziehen.
Als Faustregel gilt: lieber einmal ausgiebig gießen als öfter nur ein bisschen. Für das Ausbringen von gesammeltem Regenwasser bzw. Leitungswasser kommen verschiedene Hilfsmittel infrage. An heißen Tagen sind im Garten 20 bis 30 Liter Wasser pro Quadratmeter fällig. Wichtig: Nie in der prallen Mittagssonne und über die Blätter gießen, sonst verdunstet das Wasser zu schnell und es droht Sonnenbrandgefahr.

Der automatische Schlauchaufroller Waterwheel XL ist in Sekundenschnelle einsatzbereit – alle Teile sind bereits enthalten und vorinstalliert
Viele Blühpflanzen und Gemüsearten mögen keine kalte Dusche von oben, man wässert sie lieber an ihrer Basis. Damit sich Gärtnerinnen und Gärtner hierfür nicht krumm machen müssen, empfiehlt sich der Einsatz von Gießstäben und Sprühpistole. Keimlinge und Jungpflanzen sind besonders empfindlich: Schon Aussaaterde darf nie austrocknen, und die Pflanzenkinder wollen mit feiner Brause gegossen werden, damit sie nicht umknicken oder gar in einer Pfütze ertrinken. Auch Topfpflanzen mögen keine "nassen Füße", überschüssiges Wasser sollte daher immer ablaufen können. Rasenflächen wiederum haben ganz eigene Ansprüche, ihr Pflegebedarf wird häufig unterschätzt. Ihr Wasserdurst sollte alle vier bis sieben Tage mit etwa 15 Litern pro Quadratmeter gestillt werden. In jedem Fall ist Zeit zu sprengen, wenn sich die Halme nach dem Betreten des Rasens nicht mehr aufrichten.

Messer von Fiskars sind perfekt für die Ernte von Obst und Gemüse geeignet
Und wenn es soweit ist, die Früchte der freudigen Arbeit zu ernten, ist es vor alkem wichtig, auf glatte Schnittkanten zu achten, um die Pflanzen nicht dauerhaft zu schädigen. Ein gutes Erntemesser, wie das klappbare Fiskars X-seriesTM Obst- und Gemüsemesser oder das Erntemesser mit Push-Tip sind ideal für Schnitte von dünneren Stängeln (zum Beispiel Tomaten) sowie dicke Stiele, wie etwa Mangold. Praktisch für eine angenehme Ernte ist die richtige Aufbewahrung. Der Fiskars Plus Erntekorb hat eine Siebseite mit Abflusslöchern zum Waschen frisch geernteter Produkte. Ergonomische Seiten und Klappgriffen eignen sich für ein oder beidhändiges Tragen. Auch zum Transport von Werkzeug oder Einkäufen ist er perfekt geeignet.
Und dann bleibt nur noch eins: Ab in die Küche oder zum Grill und genießen!

Mit dem Fiskars Plus Garten-Erntekorb lassen sich die Erzeugnisse aus dem eigenen Garten bequem transportieren